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Header-Grafik Gemäldedetail des Hortus Palatinus, Kurpfälzisches Museum, Foto T. Tempel, SSG
 
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Liebe Museumsfreundinnen, liebe Museumsfreunde,

der internationale Austausch wird in Heidelberg seit Jahrhunderten groß geschrieben. Ein offener Blick in die Welt ist nicht nur wichtig, sondern auch künstlerisch überaus lohnend. Das diesjährige Programm des Kurpfälzischen Museums ist in dieser Hinsicht sehr aussichtsreich.  


Wir freuen uns auf Sie im Kurpfälzischen Museum. 

        

Ihr Museumsteam

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Mit großer Kunst auf Rembrandts Spuren

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spacer Portrait von Rembrandt Harmensz. van Rijn, Gemälde von Daniël de Koninck, 1716 (© Hoogsteder Museum Foundation)

Rembrandt, einer der berühmtesten Maler und Graphiker der Geschichte, prägte das Goldene Zeitalter der Niederlande im 17. Jahrhundert maßgeblich.

Die kommende Ausstellung zeigt mit einer Vielzahl von Gemälden und Graphiken den Einfluss, den Rembrandt auf seine Zeitgenossen, Schüler und Nachfolger hatte. Heidelberg darf sich auf eine beeindruckende Kunstschau freuen, die dank der Hoogsteder Museum Foundation in Den Haag realisiert werden kann.


Auf Rembrandts Spuren 

Ausstellungseröffnung am 22. Februar um 17 Uhr im Kurpfälzischen Museum

 

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Meisterwerke aus Odesa kommen nach Heidelberg  

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spacer Domenico Morelli, Porträt von Olena Tolstoi, 1875, Odesa Museum für Westliche und Östliche Kunst; Foto: Christoph Schmidt, Gemäldegalerie Berlin

Die Ausstellungskooperation der Gemäldegalerie Berlin und des Museum of Western and Eastern Art in Odesa sorgt in diesen Tagen für großes Medienaufsehen. 60 Gemälde aus der kriegsgeschädigten, südukrainischen Hafenstadt sind bis 22. Juni in Berlin zu sehen. Dass es dem Kurpfälzischen Museum möglich sein wird, diese Meisterwerke der europäischen Malerei nach Heidelberg zu holen, ist einer engen Zusammenarbeit der beteiligten Museen zu verdanken.

Nun werden die Vorbereitungen zur Heidelberger Ausstellung begleitet von der großen Hoffnung, dass sich die Situation in der Ukraine bis im Herbst zum Guten entwickelt. Die Menschen, die Museen und die Kunst hätten es dort dringend nötig. 


Meisterwerke aus Odesa

Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts im Kurpfälzischen Museum

19. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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Wo versteckt sich Rembrandts Signatur?     

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spacer Radierung von Rembrandt Harmensz. van Rijn, 1656, Theodor Springmann Stiftung

Diese Radierung widmete Rembrandt dem Amsterdamer Goldschmied Johannes Lutma, mit dem er freundschaftlich verbunden war.

Der aktuelle Beitrag zum "Kunstwerk des Monats" geht auf die Spur des renommierten Goldschmieds, dessen Arbeiten so herausragend und heute so selten sind, dass sie Rekordpreise erzielen und u.a. im Reichsmuseum in Amsterdam zu bewundern sind. 

Das Porträt selbst ist aber auch von außergewöhnlichem Wert, denn Rembrandt signierte die verwendete Druckplatte eigenhändig. Neugierige finden den Namen auf der Abbildung oder noch besser im Original, das ab 23. Februar in der Ausstellung "Auf Rembrandts Spuren" zu sehen ist.

 

"Kunstwerk des Monats" jetzt lesen»
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Zur Ader! Gesprächsabend zum Forschungsfeld  

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spacer Kostbare Reiseapotheke, um 1640, mit silberner Aderlass-Schale im Deckel, um 1640, © Dt. Apotheken Museum-Stiftung, Heidelberg. Foto: Claudia Schäfer

Die aktuelle Ausstellung "Zur Ader!" spürt einer jahrtausendealten medizinischen Praxis nach.

Ausstellungsführungen jeden Sonntag um 11.30 Uhr

 

Eine begleitende Veranstaltungsreihe betrachtet den Aderlass aus unterschiedlichen Blickwinkeln:


Mittwoch, 29. Januar, 19 Uhr

Gesprächsabend im Kurpfälzischen Museum über die Legitimationen des Aderlasses vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart

mit Prof. Dr. Martina Muckenthaler, Professorin für Molekulare Medizin, Universität Heidelberg, und Prof. Dr. Karen Nolte, Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg

 

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Nächste Bachstunde in der Gemäldegalerie

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spacer Historisches Konzertinstrument im Kurpfälzischen Museum, Foto: KMH

Arnold Mendelssohn (1855-1933) gilt als ein zu Unrecht vergessener Komponist.

Er war Urgroßenkel des Philosophen Moses Mendelssohn und Großneffe von Felix Mendelssohn Bartholdy. Einen Schwerpunkt seines Schaffens bilden seine rund 170 Klavierlieder.

Zu Leben und Werk gibt Arnold Werner-Jensen zunächst eine Einführung. Anschließend folgen 12 ausgewählte Lieder, vorgetragen von Hans Christoph Begemann (Bariton) und Arnold Werner-Jensen (Klavier).          


Sonntag, 2. Februar, 11 Uhr

99. Bachstunde

Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 10 Euro

  

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Gesprächsabend "Seeing Truth" im Mark Twain Center 

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spacer „A man from North Africa #884“ by Ben Ripley
Der US-amerikanische Fotokünstler Ben Ripley ist mit vier Arbeiten in der Ausstellung "Seeing Truth" vertreten. Er nähert sich kritisch und in ungewöhnlicher Perspektive dem bildhauerischen Werk von Malvina Hoffmann aus den 1930er Jahren. Hoffmanns Skulpturen vermittelten damals äußerst wirkungsvoll rassentheoretische Vorstellungen.

Donnerstag, 6. Februar, 19 Uhr,

Gesprächsabend im Mark Twain Center

mit Fotokünstler Ben Ripley, Kunsthistorikerin Alexis Boylan, University of Connecticut, und Uwe Wenzel, Leiter Mark Twain Center

In englischer Sprache, Eintritt frei
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Quilt-Künstlerinnen aus ganz Europa in Heidelberg-Ziegelhausen 

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spacer Details aus den Arbeiten der Preisträgerinnen, Abbildung: KMH

Im Februar wird Heidelberg zum wiederholten Mal Reiseziel für zahlreiche Textilkünstlerinnen aus ganz Europa. Bereits zum neunten Mal veranstaltet die Textilsammlung Max Berk den international etablierten Kunstwettbewerb, aus dem die Ausstellung "Europäische Quilt-Triennale" hervorgeht.

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird auch die Preisverleihung stattfinden. Es sprechen Bürgermeisterin Martina Pfister, Textildesignerin Nanna Aspholm-Flik und Museumsdirektor Frieder Hepp.

 

Sonntag, 9. Februar, 11 Uhr

Eröffnung der 9. Europäischen Quilt-Triennale in der Textilsammlung Max Berk


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Keltenland BW mit Heidelberg auf der CMT-Messe

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spacer Messestand "Keltenland Baden-Württemberg" mit Heidelberger Beteiligung, Foto: KMH

Die CMT in Stuttgart ist die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. In diesem Jahr war Heidelberg nicht nur mit dem Stadtmarketing vertreten, sondern beteiligte sich auch am Messestand des Keltenlandes Baden-Württemberg. Ausgestattet mit informativen Giveaways und schokoladigen Keltentalern informierte das Team vom Kupfälzischen Museum einen Tag lang über die kulturgeschichtliche Bedeutung der Kelten in Baden-Württemberg. Dass demnächst auch Heidelberg mit einem neuen Keltenerlebnis aufwartet, dürfte den Gästen sowohl auf der Messe als auch auf dem Heiligenberg bereits aufgefallen sein. Die Heidelberger Kelten stehen schon in den Startlöchern.  


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IMPRESSUM
Kurpfälzisches Museum Heidelberg | Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg
Telefon 06221 58-34000 | kurpfaelzischesmuseum@heidelberg.de
Vertretungsberechtigte: Annina Seele, Dr. Kristine Scherer


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