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Aktuelles

Die Ausstellung ist eröffnet Meldung vom 22. Oktober 2024

Hier finden sich einige Impressionen zur Ausstellungseröffnung am 18. Oktober 2024. Unter den Abgebildeten befinden sich Leihgeber, Mitwirkende, Kunstschaffende, Referentinnen und Museumsgäste, die dem Kurpfälzischen Museum alle gleichermaßen wichtig sind.

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Blick in die stadtgeschichtliche Sammlung, Foto: KMH

Stadtgeschichte und Provenienzforschung Meldung vom 30. September 2024

Die Geschichte Heidelbergs lässt sich im Kurpfälzischen Museum weit zurück verfolgen. Bilder, Skulpturen, Urkunden, Bücher, Möbel, kunsthandwerkliche Artefakte und Fotografien gehören zur umfangreichen Sammlung. Um diese zu erfassen und museal zu vermitteln, aber auch um die Herkunftsgeschichte der Museumsbestände zu analysieren, sucht das Kurpfälzische Museum ein neues Teammitglied. zur Stellenausschreibung»

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Kunstvolle Quilts in Ziegelhausen Meldung vom 26. September 2024

Bei schönstem Wetter pilgerten am 15. September zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland in die ehemalige Kirche in Heidelberg-Ziegelhausen. Dort öffneten sich die Pforten der Textilsammlung Max Berk für die Ausstellung „Abstraktion. Gestaltungselemente moderner Quilts“. Hervorgegangen aus einem eigens von Studio Art Quilt Associates (SAQA) ausgeschriebenen Wettbewerb bieten rund 50 Exponate einen Genuss voller Farben, Formen und Rhythmen. Dies hob in ihrer Rede auch die Bürgermeisterin Martina Pfister hervor, besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Objekt „Jazz“. Die musikalische Umrahmung durch die Violinistin Antonina Preuß griff das Thema Abstraktion auf und bot ein für die Ohren neuartiges Erlebnis mit ungewohnten Tönen. In regem Austausch untereinander und mit dem Publikum präsentierten die sieben anwesenden Künstlerinnen aus den U.S.A., Italien, Litauen, Großbritannien und Deutschland ihre Quilts und genossen die ungezwungene Atmosphäre. mehr zur Ausstellung "Abstraktion"

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SEMPER AUGUSTUS ET AMICUS MUSEI PALATINI Meldung vom 23. August 2024

Am 23. Juli 2024 starb in Heidelberg der Rechts- und Kunsthistoriker Dr. Dr. Peter Volz. Das Kurpfälzische Museum trauert um einen unschätzbaren Freund und Förderer. Über vierzig Jahre, von 1969 bis 2010, leitete Peter Volz als Erster Vorsitzender den Freundeskreis des Kurpfälzischen Museums.

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Das zauberhafte Blumenbild zum Jubiläumsfest hat Lena in der MALSTUBE angefertigt. Danke dafür! Foto: KMH

Jubiläumsfest der MALSTUBE Meldung vom 12. Juli 2024

Die MALSTUBE des Kurpfälzischen Museums bietet im Herzen der Heidelberg Altstadt einen einzigartigen kreativen Freiraum. Das Zusammenspiel von Museum und MALSTUBE begeistert Kinder, Jugendliche und Erwachsene bereits seit mehreren Generationen - und das schon seit 40 Jahren. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

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Blick in die Galerie der Moderne während der Ausstellungseröffnung, Foto: KMH

Besucherrekord bei Kunst und Fälschung Meldung vom 01. Juli 2024

Mit einer so überwältigenden Resonanz hatte zum Ausstellungsstart Ende Februar niemand gerechnet. Aber bereits der Ansturm zur Eröffnung zeigte, dass das Kurpfälzische Museum einen spektakulären Erfolg erwarten darf.

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Jubiläum von Charles de Graimberg (1774 – 1864) Meldung vom 26. Juni 2024

Heidelberg hat Charles de Graimberg viel zu verdanken. Am bekanntesten ist sicherlich sein leidenschaftliches Engagement für den Erhalt der Schlossruine. Am 30. Juli jährt sich der Geburtstag von Louis Charles François de Graimberg de Belleau zum 250. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Kurpfälzische Museum neben dem postumen Porträt von Guido Schmitt ausgewählte Preziosen, die den ungewöhnlichen Lebensweg des französischen Emigranten beleuchten, so beispielsweise ein Album mit gezeichneten Ansichten seiner Heimat Château-Thierry. Dieses erhält als Kunstwerk des Monats August besondere Aufmerksamkeit.

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Der 4x4 Frauenchor der Pädagogischen Hochschule brachte die Galerie der Moderne mit Temperament und Spaß zum Klingen. Foto: KMH

Starke Frauenbilder und zarte Männerseelen Meldung vom 10. Juni 2024

Einmalig, was man am vergangenen Sonntag im Kurpfälzischen Museum erleben konnte! Unter der Regie des Heidelberger Frühlings haben herausragende Musiktalente die Museumsräume bespielt und besungen, im Wechsel dazu wurden die Kunstwerke von Museumsleiter Frieder Hepp und Kuratorin Julia Carrasco anschaulich und pointiert erläutert.

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Internationaler Museumstag am Sonntag, 19. Mai 2024 Meldung vom 16. April 2024

Mit einer großen Museumsvielfalt bietet Heidelberg ein beeindruckendes Kulturangebot. Von der Geschichte über die Kunst und Kultur bis hin zu Natur und Technik - die Museen in Heidelberg decken eine breite Fülle an Themen ab. Neben den bekannten Museen mit überregionaler Ausstrahlung gibt es auch eine große Zahl von Orts- und Spezialmuseen, die einen besonders reizvollen Einblick in die lokale Geschichte und Kultur geben.

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Titelmotiv Carl Theodor 2024, Kurpfälzisches Museum Heidelberg

Jubiläumsjahr Kurfürst Carl Theodor (1724 - 1799) Meldung vom 13. März 2024

Bilder und Preziosen des kunstbegeisterten Kurfürsten Carl Theodor Carl Theodors Leidenschaft gehörte der Kunst, den Musen und der Wissenschaft. Er galt als feinsinniger und vielseitig interessierter Kurfürst. In der Bel Etage des barocken Museumspalais vermitteln Gemälde, graphische Werke, Porzellan und Medaillen einen Einblick in das Leben und Wirken des letzten Kurfürsten aus der Linie Pfalz-Sulzbach. Zum Jubiläum zeigt das Kurpfälzische Museum neben der bestehenden Ausstellung selten gezeigte Kostbarkeiten aus der eigenen Sammlung.

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René Allonge ist Kriminalhauptkommissar am LKA Berlin (Kunstdelikte), Foto: KMH

Auf der guten Seite des Kunstbetriebs Meldung vom 04. März 2024

Das Ausstellungsthema trifft offensichtlich den Puls der Zeit. Der Andrang zur Eröffnung war überwältigend, immens auch die Resonanz in den Medien, selbst das ZDF berichtete im heute journal über die Ausstellung. Wer einen Platz bei der Eröffnung im Kurpfälzischen Museum ergattern konnte, hatte Glück. Die Redebeiträge von René Allonge, Kriminalhauptkommissar des LKA Berlin, Henry Keazor, Professor für Europäische Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, Bürgermeisterin Martina Pfister und Museumsdirektor Frieder Hepp zeichneten ein äußerst spannendes und lehrreiches Bild der Kunstfälschung.

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Berndmark Heukemes im Jahr 1971 (Foto: Kurpfälzisches Museum)

Berndmark Heukemes Meldung vom 05. Februar 2024

Sonderführung am Sonntag, 25. Februar 2024, 11 Uh r "Berndmark Heukemes" mit Museumsdirektor Frieder Hepp

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Die Fingerhut-Kollektion im Museum ist nach Material sortiert. (Foto: TMB)

Gut behütet im Textilmuseum Meldung vom 05. Dezember 2023

Neu im Textilmuseum Max Berk ist eine private Kollektion von Fingerhüten zu bestaunen. Fast 100 Länder bereiste die Sammlerin und „Fingerhüterin“ Petra Fritz in den vergangenen 40 Jahren und entdeckte dabei ihre Leidenschaft für das kleine schützende Nähaccessoire.

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Frieder Hepp und Dagmar Hirschfelder leiten ihre Häuser mit Kompetenz und Leidenschaft. Im Foto fehlt diesmal der Vorsitzende des Freundeskreises, Dr. h.c. Manfred Lautenschläger. Er war an diesem Abend leider krank.nk.

Festabend des Freundeskreises Meldung vom 14. November 2023

Nun ist Dagmar Hirschfelder bereits zwei Jahre Direktorin der Berliner Gemäldegalerie und löste am 11. November das Versprechen ein, das ihr Museumsdirektor Frieder Hepp bei ihrem Weggang aus Heidelberg abgerungen hatte: als Festrednerin der Jahresfeier vom Freundeskreis des Kurpfälzischen Museums sollte sie wiederkommen.

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La Bohème in bester Gesellschaft Meldung vom 06. März 2023

Schon zum Auftakt der Ausstellung "La Bohème" am 5. März machten sich außerordentlich viele Gäste auf den Weg ins Kurpfälzische Museum. Die Gemäldegalerie, wo die Eröffnungsfeier stattfand, hätte für diese Veranstaltung gleich doppelt so groß sein dürfen. Die Stimmung war dennoch nicht nur aus Sicht der Veranstalter freudig. Insbesondere Laurent Leroi, der das Publikum mit seinem Akkordeon auf eine musikalische Zeitreise ins Pariser Fin de Siècle mitnahm, erhielt begeisterten Beifall.

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Dr. Klaus Siebler (1935 - 2022)

09.01.2023 Nachruf Klaus Siebler Meldung vom 09. Januar 2023

Wir nehmen Abschied von Dr. Klaus Siebler, der als Spiritus Rector die Gründung der Textilsammlung Max Berk im Jahre 1978 entscheidend geprägt und deren Geschicke bis 2001 gelenkt hatte. Als Prokurist der Firmengruppe Betty Barclay schlug sein Herz in großem Maße auch für das Kleinod in Heidelberg-Ziegelhausen, dessen Gebäude er Mitte der 1970er Jahre im Auftrag von Max Berk von der evangelischen Kirchengemeinde erwarb und mit bedeutenden Sammlungsankäufen füllte. Auch nach der Übergabe der Textilsammlung Max Berk an das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg im Januar 2002 blieb er mit dem Haus und seinem Ausstellungsprogramm verbunden.

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Rechtsanwältin Imke Gielen, Ministerin Theresia Bauer und Museumsdirektor Frieder Hepp bei der Übergabe des Gemäldes im MWK am 18. Juli 2022

Zeichen der Wiedergutmachung Meldung vom 20. Juli 2022

Das Land Baden-Württemberg restituierte das Gemälde von Wilhelm Trübner „Student Michaelis mit Papierrolle“ an die Erben des jüdischen Industriellen und Kunstsammlers Carl Sachs aus Breslau. Das im Jahr 1989 angekaufte Trübner-Gemälde war dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg als Dauerleihgabe überlassen worden.

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Preisverleihung am 24. Juni 2022 im Württembergischen Landesmuseum Stuttgart.

Auszeichnung bei "Coding da Vinci" Meldung vom 01. Juli 2022

"Wir sind dabei!" meldeten wir zum Start des Hackathons "Coding da Vinci Baden-Württemberg" im Mai 2022. "Wir haben gewonnen!" können wir aktuell nach der Preisverleihung am 24. Juni verkünden. Die Auszeichnung nahmen vier Studierende der Universität Tübingen für ihren Spielentwurf "Italiensehnsucht - Mysterium des Fohr" entgegen. Aus den digitalisierten Beständen der Graphischen Sammlung des Kurpfälzischen Museums entwickelte das Team den Prototyp eines abwechslungsreichen Rollenspiels und erhielt dafür den Preis für das beste Game-Design. Das Spiel soll nun weiterentwickelt werden. Über diesen Erfolg freut sich auch das Kurpfälzische Museum: Der neue kreative Blick auf die Sammlungshighlights ermöglicht neue Zugänge und Teilhabe im Digitalen, innovative Vermittlung und die Ansprache neuer Zielgruppen. Wir sind gespannt, wie die Reise weitergeht!

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Wir sind dabei! Meldung vom 26. April 2022

Am 7. Mai startet Coding da Vinci, Deutschlands erfolgreichster Hackathon für offene Kulturdaten. Er bringt Kulturinstitutionen mit technikbegeisterten Teilnehmenden - Designer*innen, Gamesentwickler*innen, Künstler*innen – zusammen, die im digitalen Raum kreative Ideen und Anwendungen für die Kulturdaten entwickeln.

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Erich Heckels Zirkusreiter ist eines der neuen Werke in der Gemäldegalerie, Foto:KMH

Neuer Blick auf die Moderne Meldung vom 28. März 2022

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Blick in einen der zeitgemäß ausgestatteten Ausstellungsräumen im Museumspalais. Gemälde: Kurfürstenpaar, porträtiert von Johann Georg Ziesenis (1716 - 1776), in der Mitte die Maitresse Josepha Seiffert, gemalt von Johann Peter Hoffmeister (1740 - 1772). Foto: Steffen Diemer

Kurfürst Carl Theodor und seine Gattin Elisabeth Augusta Meldung vom 05. Januar 2021

Charles de Graimbergs „Kunst- und Alterthümer-Sammlung“ legte den wichtigsten Grundstein Die Bestände aus dem Besitz und Umfeld des Kurfürstenpaares bilden im Kurpfälzischen Museum einen bedeutsamen Schwerpunkt. Bereits der Gründer der Sammlung, der französische Emigrant Charles de Graimberg (1774-1864), hatte die Bedeutung des Paares für Heidelberg, die Region und die Geschichte der traditionsreichen Kurpfalz erkannt. In seiner „Kunst- und Alterthümer-Sammlung“ im Friedrichsbau des Heidelberger Schlosses war ein großer Saal eigens der Linie Pfalz-Sulzbach, Kurfürst Carl Theodor und seinen Zeitgenossen, vorbehalten. Dieser umfasste mehr als 100 Gemälde und bildliche Darstellungen. Graimberg war der Auffassung, dass nicht einmal der „Bürgerkönig“ Louis Philippe „mit all seiner Pracht und Herrlichkeit“ im Stande sei, „seine Galerie im Bezug auf das Wesentliche der Heidelberger Alterthümerhalle entgegenzustellen“. Er hegte die feste Überzeugung, „daß das Pfalz-Bayerische Fürstenhaus in geschichtlicher Hinsicht keinem der herrschenden Häuser Europa’s nachstehet“ und begrüßte es ausdrücklich, dass die Pfalzgrafen und Kurfürsten dabei stets „die Künste zu lieben und die Künstler zu schätzen verstunden“.

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Museum und Textilsammlung Max Berk geschlossen Meldung vom 17. März 2020

Aufgrund der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus bleibt das Kurpfälzische Museum und die Textilsammlung Max Berk für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Eröffnung der Ausstellung „Herkules – Unsterblicher Held“ wird bis auf weiteres verschoben. Damit die Ausstellung für Sie online erlebbar wird, werden auf der Museumswebsite demnächst Interviews und eine Kurzfilmreihe zum Thema veröffentlicht.

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